Die persischen Gärten folgten Gestaltungsrichtlinien, die noch heute ihre Gültigkeit haben und die westlichen Gärten bis heute inspirieren. Die ersten Gärten der Welt entstanden in Persien. Sie wurden hauptsächlich als Zufluchtsorte vor Trockenheit und Hitze genutzt. Persische Gärten beeinflussten fortan alle Gartenstile weltweit.Der Persische Garten stammt ursprünglich aus dem Iran des Mittelalters und ist ein formaler Palast –oder Lustgarten. Der Garten ist ein wichtiger Bestandteil der persischen Kultur. Von dem altpersischen Begriff Paradaidha, der für den Begriff Garten verwendet wird wurde in vielen europäischen Ländern der Begriff Paradies abgeleitet. Heutzutage wird anstelle des Persischen Gartens oftmals der vereinfachte Begriff „orientalischer Garten“ verwendet. Dies ist auf die weltweite Verbreitung zurückzuführen. Das Ideal des Persischen Gartens wurde im Taj Mahal verwirklicht.
Bis heute werden auf Persischen Teppichen meist Gartenmotive abgebildet, die Teppichumrandung symbolisiert Wege und Grenzmauern, die Flächens sind mit Blütenmustern oder stilisierten Bäumen verziert. Der legendäre persische König und Feldherr Kyros II der Große ließ vor ca. 2500 Jahren in jedem seiner zahlreichen Paläste einen Garten als Ort der Kontemplation, der Privatheit, aber auch als Symbol der Macht einrichten. Der vierteilige Grundriss dieses Gartens kann bis heute „gelesen“ werden und gibt einen umfassenden Einblick in die Ursprünge des Persischen Gartens. Der Plan bildet die Architektur, Wasserläufe, Pavillons und auch die Bepflanzung ab. Er bildete die Grundlage für alle späteren Gartenentwicklungen
Die persischen Gärten folgten Gestaltungsrichtlinien, die noch heute ihre Gültigkeit haben und die westlichen Gärten bis heute inspirieren. Die ersten Gärten der Welt entstanden in Persien. Sie wurden hauptsächlich als Zufluchtsorte vor Trockenheit und Hitze genutzt. Persische Gärten beeinflussten fortan alle Gartenstile weltweit.Der Persische Garten stammt ursprünglich aus dem Iran des Mittelalters und ist ein formaler Palast –oder Lustgarten. Der Garten ist ein wichtiger Bestandteil der persischen Kultur. Von dem altpersischen Begriff Paradaidha, der für den Begriff Garten verwendet wird wurde in vielen europäischen Ländern der Begriff Paradies abgeleitet. Heutzutage wird anstelle des Persischen Gartens oftmals der vereinfachte Begriff „orientalischer Garten“ verwendet. Dies ist auf die weltweite Verbreitung zurückzuführen. Das Ideal des Persischen Gartens wurde im Taj Mahal verwirklicht.
Bis heute werden auf Persischen Teppichen meist Gartenmotive abgebildet, die Teppichumrandung symbolisiert Wege und Grenzmauern, die Flächens sind mit Blütenmustern oder stilisierten Bäumen verziert. Der legendäre persische König und Feldherr Kyros II der Große ließ vor ca. 2500 Jahren in jedem seiner zahlreichen Paläste einen Garten als Ort der Kontemplation, der Privatheit, aber auch als Symbol der Macht einrichten. Der vierteilige Grundriss dieses Gartens kann bis heute „gelesen“ werden und gibt einen umfassenden Einblick in die Ursprünge des Persischen Gartens. Der Plan bildet die Architektur, Wasserläufe, Pavillons und auch die Bepflanzung ab. Er bildete die Grundlage für alle späteren Gartenentwicklungen