City of Forts and Fables 

Kerman liegt auf einer Hochebene von 1.750 m über dem Meeresspiegel und hat ein relativ angenehmes Klima. Die Stadt wurde von Ardeschir I. (224–241) gegründet. Der Name Kerman leitet sich von Caramania her, der Benennung der Region nach elamitischen Keilschrifturkunden. Die Stadt hat eine lange und bewegte Geschichte. Für einige Zeit wurde Kerman Provinzhauptstadt bzw. Stammsitz lokaler Dynastien. Gegen Ende des 19. Jh. erreichte Kerman einen Aufschwung durch die Herstellung von Teppichen und deren Export nach Europa und Amerika sowie dem Handel mit Indien. Sehenswürdigkeiten: die Freitagsmoschee (1348), das interessanteste Bauwerk Kermans mit einem Eingangsportal, das als Meisterwerk gilt. Der Bazar Wakil (17. Jh.), das Hammam Gandsch Ali Khan (17. Jh., heute ein ethnologisches Museum mit historischen Trachten) und das Hammam-e Wakil.

Kerman

Kerman liegt auf einer Hochebene von 1.750 m über dem Meeresspiegel und hat ein relativ angenehmes Klima. Die Stadt wurde von Ardeschir I. (224–241) gegründet. Der Name Kerman leitet sich von Caramania her, der Benennung der Region nach elamitischen Keilschrifturkunden. Die Stadt hat eine lange und bewegte Geschichte. Für einige Zeit wurde Kerman Provinzhauptstadt bzw. Stammsitz lokaler Dynastien. Gegen Ende des 19. Jh. erreichte Kerman einen Aufschwung durch die Herstellung von Teppichen und deren Export nach Europa und Amerika sowie dem Handel mit Indien. Sehenswürdigkeiten: die Freitagsmoschee (1348), das interessanteste Bauwerk Kermans mit einem Eingangsportal, das als Meisterwerk gilt. Der Bazar Wakil (17. Jh.), das Hammam Gandsch Ali Khan (17. Jh., heute ein ethnologisches Museum mit historischen Trachten) und das Hammam-e Wakil.

Kerman

Kerman liegt auf einer Hochebene von 1.750 m über dem Meeresspiegel und hat ein relativ angenehmes Klima. Die Stadt wurde von Ardeschir I. (224–241) gegründet. Der Name Kerman leitet sich von Caramania her, der Benennung der Region nach elamitischen Keilschrifturkunden. Die Stadt hat eine lange und bewegte Geschichte. Für einige Zeit wurde Kerman Provinzhauptstadt bzw. Stammsitz lokaler Dynastien. Gegen Ende des 19. Jh. erreichte Kerman einen Aufschwung durch die Herstellung von Teppichen und deren Export nach Europa und Amerika sowie dem Handel mit Indien. Sehenswürdigkeiten: die Freitagsmoschee (1348), das interessanteste Bauwerk Kermans mit einem Eingangsportal, das als Meisterwerk gilt. Der Bazar Wakil (17. Jh.), das Hammam Gandsch Ali Khan (17. Jh., heute ein ethnologisches Museum mit historischen Trachten) und das Hammam-e Wakil.

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